Ausarbeiten und Fertigstellen beim Stricken:
wie würdest du es finden, entspannter ranzugehen? Und dazu gleich mal ein Tipp vorweg: deine Einstellung spielt dabei eine wirklich große Rolle!
Eine Frage bei meiner kürzlich durchgeführten Umfrage unter Strickerinnen lautete: „Was würdest du dir wünschen, wenn du bei der Strickfee drei Wünsche freihättest?“
Erstaunt hat mich, wie oft der Wunsch aufkam, dass die Fee doch bitte die Fäden vernähen oder das Zusammennähen der einzelnen Teile übernehmen solle. Verwundert aus zwei Gründen:
- Ist es so WICHTIG, dass man dafür einen Wunsch verwendet?
- Ist es so UNANGENEHM, dass man es unbedingt abgeben möchte und dafür einen Wunsch verwendet?
Einiges wird klar, wenn ich diese Antworten in Verbindung bringe mit einem anderen großen Wunsch. Nämlich dem Wunsch, mehr Zeit fürs Stricken zu haben.
Vielleicht geht es dir ja auch so? Du möchtest so viel deiner Zeit wie möglich mit Stricken verbringen, nicht (Fäden) vernähend und zusammen-nähend! Leider kann ich keine Strick-Fee vorbeischicken, aber lass uns mal schauen, welche Knoten wir lösen können.
Deine Einstellung, auf Neudeutsch gerne Mindset genannt, spielt nämlich eine wichtige Rolle. Das Wort Mindset kommt aus dem Englischen und hat im Deutschen viele Synonyme: Einstellung, Denkweise, Haltung, Mentalität oder Weltanschauung. Das Mindset ist also oft verantwortlich dafür, wie man in einer bestimmten Situation reagiert.
Und diese Einstellung gegenüber dem vermaledeiten Fertigstellen kommt nicht von ungefähr. Das ist oft schon in den Strick-Anleitungen so. So viel Wert auf Details während des Strickens gelegt wird, so wenig Wert wird den nachfolgenden Schritten beigemessen.
Es wird viel zu unklar kommuniziert, was jetzt noch kommt.
- Was ist zu tun? Und wie mache ich das eigentlich?
- Welche Werkzeuge benötige ich dazu?
- Wie lange wird es dauern?
- In welcher Reihenfolge?
Was passiert?
Das Nicht-Wollen, Nicht-Können und Nicht-Wissen zusammen erzeugen eine heftige Katerstimmung.
Dabei sind es genau diese Schritte, nämlich das Ausarbeiten und Fertigstellen, die den größten Mehrwert bringen. Denn ein fertig gestrickter Ärmel oder Vorderteil hält dich nicht warm. Der daraus zusammengenähte Pullover hingegen schon!
Auch wenn es offensichtlich klingt: erst die Fertigstellung macht aus deinem Strickprojekt etwas, was einen Nutzen hat. Einen Nutzen über die reine Entspannung beim Stricken hinaus.
Darum schauen wir uns jetzt gemeinsam an, wie aus dem großen ABER ein kleines OKAY werden kann.
Darum geht es hier
Vorüberlegungen zum Strickprojekt – was kannst du vermeiden?
Wenn dein Wunsch ist, keine Zeit fürs Fertigstellen und Ausarbeiten zu verwenden, sollte das zu einem Kriterium bei der Auswahl deiner Projekte werden. Und schon hast du dir einen Strickfee-Wunsch gespart.
Denn es gibt sie wirklich: die Strickdesigns, die keine oder ganz wenig Nacharbeit benötigen.
Tipp 1: Reduzierung der Nähte
In erster Linie liegt es nämlich daran, mit wie vielen Nähten ein Strickteil konstruiert ist. Also, hat es Nähte an der Schulter, den Ärmeln und Seiten oder nicht?
- Islandpullover und Jacken: diese werden traditionell in Runden bzw. zusammenhängend gestrickt. Ab Achselhöhe werden Ärmel und Körper zusammengefasst auf. Anzahl der Nähte: Null.
- RVO (Raglan von oben): man fängt am Halsausschnitt oder Halsbündchen an, strickt in Runden bis zur Achsel. Einige Maschen simulieren eine Raglannaht. Danach werden Körper und Ärmel getrennt, aber in Runden bis zu Ende gestrickt. Anzahl der Nähte: Null.
- Rundpasse von oben: im Prinzip der Islandpullover, aber Beginn am Halsausschnitt. Anzahl der Nähte: Null.
- Sattelschulter von oben: wie der RVO mit dem Unterschied, dass ein Sattelschulter-Nahtverlauf simuliert wird. Anzahl der Nähte: Null.
- Strickjacken von oben: zwar nicht in Runden, aber auf Rundstricknadeln, am Stück gestrickt. Auch hier sind verschiedene Nahtarten simulierbar. Anzahl der Nähte: Null.
- Verkürzte Reihen: eine Technik, die ermöglicht, nur Teile einer Reihe zu stricken und dadurch vielfältige Formen zu erzeugen. Diese Formstrickteile können nun hintereinander gestrickt werden, ohne Naht. Ein bekanntes Beispiel dafür. Socken.
- Schließen mit Maschenstich: an Nähten, die Anschlags- oder Abkettreihen verbinden, gibt es eine Alternative. Anstatt die Maschen abzuketten, kann man die Maschen mit Maschenstich verbinden. Diese Verbindung ist praktisch unsichtbar, wenn sie richtig gemacht ist.
Übrigens: Wenn du dich an das Thema rundgestrickter Pullover heranwagen willst, findest du hier viele Informationen: Stricken in Runden: 10 wichtige Fragen für deinen Einstieg beantwortet.
Tipp 2: Innenseite sichtbar oder nicht
Bei Herrensakkos ist es so: sind die inneren Nähte sichtbar, wird’s teuer. Es muss aufwendiger und sauberer gearbeitet werden. Das bedeutet mehr Zeitaufwand und letztlich ist Zeit Geld.
Im Grunde ist diese Frage auch für dein Strickprojekt zu stellen. Ist es wichtig oder notwendig oder nur ein ‚wäre hübsch‘, dass die Innenseite sichtbar ist? Wenn die Rückseite oder Innenseite nicht sichtbar ist, sparst du Zeit und Energie. Denn es entfällt die aufwendige Einwebetechnik, um die Fäden quasi unsichtbar zu machen.
Funktionieren kann das, wenn das Strickprojekt
- ein Loop anstatt eines Schals ist
- ein Pullover anstatt einer Strickjacke ist
- geschlossene Handschuhe anstatt Pulswärmer sind
- ein Schultertuch anstatt eines Ponchos ist.
Es gibt noch viele weitere „Ersatzdesigns“. Schau mal darauf hin deine Lieblingsstrickhefte durch und markiere dir diejenigen, bei denen das möglich ist.
Tipp 3: Ärmel in Runden gestrickt anstatt flach
Eine wirklich lästige Naht kannst du dir ersparen, wenn du etwas geübter bist. Ärmel in Runden zu stricken ist zudem meistens schneller, weil du keine linken Maschen machen zu brauchst.
Zunahmen an der Ärmelschräge lassen sich problemlos auch in Runden anstatt Reihen umsetzten. Falls du schon Erfahrungen mit verkürzten Reihen hast: auf diese Weise kannst du sogar eine Armkugel stricken. Das funktioniert fast identisch wie die Bumerang-Ferse beim Socken stricken.
Zudem sind die Ärmelnähte der Lieblingsort für die hässlichen Pills oder Knötchen. Aus dieser Sicht sind sie hausgemachte Dickstellen, an denen es beim Tragen sowieso zu vermehrtem Scheuern kommt.
Tipp 4: Ärmel gestrickt von oben nach unten
Bei der sogenannten angeschnittene Ärmel kommt ganz ohne Kugel im oberen Teil aus. Das dazugehörige Vorder- und Rückenteil hat deshalb keine Abnahmen für den Armausschnitt. Diese Teile haben ganz gerade Seiten, vielleicht bis auf den Bundbereich, der sich gerne etwas zusammenzieht.
Um nun den Ärmel zu stricken, nimmst du aus den Seiten des Vorder- und Rückenteil jeweils die Hälfte der Ärmelmaschen auf. Diese aufgenommenen Maschen nutzt du, um den Ärmel von der Schulter beginnend bis zum Ärmelbündchen zu stricken.
Ich sehe einige Vorteile bei dieser Methode:
- die Ärmellänge kann während des Strickens getestet werden, Anpassungen sind schnell und ohne großen Aufwand möglich
- die obere Ärmelbreite lässt sich ebenfalls leicht personalisieren, da Vorder- und Rückenteil schon an der Schulternaht geschlossen sind. Mit ein paar Stecknadeln lassen sich Anfangs- und Endpunkt am Vorderteil und Rückenteil festlegen – nach der Anprobe!
- es entfallen die Seiten-an-Ärmel-Nähte
- du kannst die Ärmel nach ein paar Reihen sogar zur Runde schließen – eine weitere Naht eingespart!
Einziger Nachteil: strickst du ein Muster mit Richtung, steht es auf dem Kopf. Aber auch hier könnte man Musterverlauf umdrehen, was in vielen Fällen möglich ist.
Tipp 5: Such dir einen neuen Lieblingsdesigner
Du bist mit deiner „Hassliebe“ fürs Fäden vernähen sicher nicht allein. Wie ich kürzlich erfahren habe, scheint das eher ein weltweites Phänomen zu sein. Und manchmal geht es sogar Strickdesigner und Strickdesignerinnen genau so.
Wenn sie dazu noch ihre Kunden gut kennen und mögen, ist es möglich, dass ihre Designs das auch zeigen mit wenig bis kein Nacharbeiten und Fäden vernähen. Und ja, dann lohnt es sich auch, ein paar Euro für eine solche Anleitung auszugeben – wenn du dir dadurch Ungemach vom Leib halten kannst.
Tipp 6: Steek-Technik nutzen
Hast du vor einen Pullover oder Jacke mit vielen verschiedenen Farben zu stricken? Mit kleinen Musterrapporten und vielen Farbwechseln? Dann könntest du dir eine Technik zunutze machen, die für Fair-Isle entwickelt wurde. Sie funktioniert allerdings nur in Runden und wenn du ein Garn verwendest, dass haarig genug ist.
Während des Strickens – was kannst du minimieren?
Eigentlich eine Binsenweisheit – wird trotzdem oft vergessen. Jedes lose Fadenende, das schon während des Strickens gesichert wird, erspart dir Vernäh-Zeit.
Es ist sinnvoll, sich ein Repertoire an verschiedenen Techniken zuzulegen, wie man Fäden verbindet. Nicht jede Methode funktioniert in jedem Gestrick. Es kommt auf Material, Fadendicke, Gestrick-Dichte und -Dicke und auf die Farben an.
Tipp 7: Kleine Knoten
Die schnellste und stabilste Verbindung zweier Fadenenden ist und bleibt der Knoten. Damit werden bei vielen textilen Prozessen Fadenenden verbunden. Wichtig für jeden Knoten ist: Er ist in sich stabil und die Fadenenden liegen möglichst flach.
Mein Lieblingsknoten ist der Weberknoten. Er erfordert zwar etwas Übung, hat aber zwei ganz große Vorteile gegenüber dem „normalen“ Knoten. Zum einen ist er deutlich kleiner und dadurch unauffälliger. Das macht ihn fast nicht spürbar, vorwiegend bei dünnerer Wolle.
Zum anderen liegen die Fadenenden flach am Knoten an und lassen sich auch gut kürzen, das Minimum sind etwa 2 cm. Liegt der Knoten klar auf der Innenseite des Strickstücks, werden sich diese Fadenenden nicht nach vorne „durcharbeiten“ – außer das Gestrick hat eine sehr offene Optik.
Die Knotenlösung nutze ich vor allem, wenn ich mit mittelstarker Wolle stricke und hauptsächlich in glatt rechts, kraus rechts oder in Strukturmuster (Zopfmuster) arbeite. Bei Socken funktioniert es nur an den Stellen ohne Reibung, z.Bsp. am Schaft.
Falls du bereit bist, die Fadenenden zu vernähen, kannst du den Weberknoten auch bei Lochmustern einsetzen. Dann bitte erst nach dem Vernähen die Fadenenden kürzen!
Hierzu eine superkurze Anleitung auf YouTube (32 sec).
Tipp 8: Einstricken der Fadenenden
Die gängigste Methode zum Einstricken der Fadenenden ist das Stricken einiger Maschen mit dem alten und neuen Fadenende. Auch hier habe ich die Erfahrung gemacht, dass es funktionieren kann, aber nicht muss.
Vor allem bei feineren Garnen können die Maschen mit doppeltem Faden unschön aussehen. Allerdings funktioniert haariges Garn (z. Bsp. Mohair) einwandfrei, wenn es doppelt gehalten wird. Schwierig ist meistens der Übergang bei einer neuen Farbe, wie bei Streifenmustern.
Wenn du sehr empfindlich bist, oder die Übergänge bei Streifendesigns unschön findest, kann ich dir die folgende Methode empfehlen. Sie ist sehr sicher, durch die mehrfachen Umschlingungen und das Video ist äußerst unterhaltsam (allerdings auf Englisch). Diese Technik stammt vom amerikanischen Strickdesigner Stephen West, er nennt sie Weavin‘ Stephen.
Oder du schaust dir mein Video dazu an.
Tipp 9: Alternative Fadenverbindungen ausprobieren
Es gibt zudem verschiedene Möglichkeiten, Fadenenden ohne Knoten zu verbinden. Die Idee ist dabei, das gleiche Garn anzuschließen. Kontrastfarben wie bei Streifendesigns oder gar andere Garnqualitäten funktionieren nicht.
Inzwischen ziemlich bekannt ist die Methode des „russian join“. Mit einer dicken Stopf- oder Sticknadel nimmt man das Fadenende auf und fährt damit in den Faden zurück, im Garninnern sozusagen. Dabei entsteht eine kleine Schlaufe, durch die man das zweite Fadenende führt und den Vorgang wiederholt.
Falls du jetzt nur Bahnhof verstanden hast, empfehle ich bei YouTube nach „russian join“ zu suchen. Viele Verwenderinnen schwören auf diese Methode, weil die Verbindung ohne Knoten trotzdem sehr stabil ist. Natürlich ist auch eine gewisse Verdickung zu erkennen.
Bei Wolle gibt es eine „rustikale“ Methode, die ich zwar noch nicht ausprobiert habe, die aber sicherlich funktioniert. Beim sogenannten „spit join“ nutzt man die eigene Spucke und die Tendenz zum schnellen Verfilzen der Wolle. Die Fadenenden werden aufgedröselt und dann in einer Handfläche bespuckt und dadurch feucht gemacht. Die einzelnen nun sehr offenen Enden werden durch Aneinanderreiben beider Handflächen miteinander verfilzt. Fertig.
Bitte bedenke, dass diese Methoden während des Strickens zu deutlich größeren Verzögerungen führen als Tipp 7 oder Tipp 8. Beim „russian join“ brauchst du außerdem eine Vernähnadel, die du vielleicht nicht bei der Hand hast.
Nach dem Stricken – womit kannst du leben?
Nun kommen wir an die Stelle, wo bei vielen Strickerinnen der innere Schweinehund massiv zu maulen beginnt. Zum einen sind vielleicht doch noch Fäden zu vernähen, zum anderen fallen weitere Aufgaben wie das Zusammennähen an.
Und falls du nicht weißt, wie und wo starten, dann nutze doch die Checklisten-Sammlung. Für deinen Durch- und Überblick.
Tipp 10: Lass es einfach hängen!
Allerdings könntest du lässiger Weise entscheiden, die Fäden-Enden ganz unvernäht zu lassen. Wenn sich dich und die Funktion des Strickstücks nicht beeinträchtigen, ist das legitim. Was dabei wichtig ist: auf keinen Fall einfach abschneiden!
Tipp 11: Mit dem inneren Kritiker umgehen
Jetzt bist du schon so nah am Ziel! Und sicherlich hast du bis hierher viel richtig gemacht, nicht wahr? Oder siehst du mit Sorge, dass das Strickprojekt nicht so geworden ist, wie du dir erhofft hattest? Und es ist möglich, dass du jetzt feststellst, dass es dir nicht gefällt.
Frage dich trotzdem ruhig und gelassen, was denn die Alternativen sind – zum Fertigmachen. Selbstverständlich kann dich keiner zwingen, aus den Einzelteilen etwas Ganzes zu machen. Allerdings ist dann die Frage, was du damit anfängst.
Aufribbeln und neu anfangen ist möglich, aber eine Ressourcenverschwendung erster Güte: Wolle gerettet, deine Zeit verschwendet. Darum: breche bitte nicht an dieser Stelle ab! Außerdem wäre es in den meisten Fällen auch noch möglich, nach dem Zusammennähen und Tragen den Rückwärtsgang einzulegen, wenn das fertige Teil wirklich gar nicht taugt.
Und noch eine Frage solltest du dir stellen: würde es sich nicht besser anfühlen, ein Projekt zu Ende zu bringen, bevor man mit dem nächsten startet? Selbst wenn du zu den Menschen gehörst, die das verneinen – probiere es bitte mal aus! Ich habe festgestellt, dass es mir hilft, mit wesentlich mehr Schwung in etwas Neues zu starten.
Tipp 12: Belohne dich und feiere!
Ja, auch das gehört dazu: Feiere deinen Erfolg! Es muss ja keine Party mit 50 Leuten sein. Vielleicht brauchst du auch eine kleine Belohnung, die nichts mit Stricken zu tun hat? Genehmige sie dir – was auch immer es sein mag!
Und nach „getaner Arbeit“: gönne dir eine Erholungsphase. Das Stricken ist Hobby und Entspannung, trotzdem ist es eine körperliche Belastung durch die langen Phasen des Sitzens. Und nutze diese Zeit auch dafür, mal etwas anderes zu tun, zu sehen und zu denken.
Fazit
Schaue dir im Vorfeld genau an, welche Möglichkeiten du nutzen kannst, um das Fertigstellen zeitlich zu minimieren. Was kannst du schon bei der Auswahl des Strickprojektes tun, und was währenddessen du strickst?
Wenn es um die eigentliche Fertigstellung deines Strickstückes, also das Ausarbeiten geht, dann ist deine Einstellung dazu (neudeutsch Mindset) essenziell.
Und vergiss nicht, zu feiern und dich zu freuen, wenn es geschafft ist. Und dich auch ein Weilchen auszuruhen und zu erholen, bevor du mit dem nächsten Projekt startest.
Leider kann ich dir fürs Fäden vernähen keine Strickfee vorbeischicken. Ich hoffe, meine Tipps haben dir trotzdem geholfen, die Abneigung gegen diese letzten Schritte vom Wollknäuel zum Pulli/Jacke/Schal usw. abzumildern. Denn keine Lust ist auch keine Lösung!
Deine Beatrix
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