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STRICKHELDINNEN

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Ganz entspannt zur erfolgreichen Strickerin werden.

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Adventskalender 2022 – 17. Dezember

Adventskalender 2022 – 17. Dezember

Entspannendes für Stricker:Innen

Die ideale Nadel

Jaja, ich weiß. Viele Strickerinnen schwören auf einen Nadeltyp und damit meine ich nicht Rundstricknadel o. ä. Es geht um das Material, aus dem die Nadel gemacht ist.

Holz ist wunderbar angenehm in der Hand, anders als Edelstahl oder eloxiertes Aluminium. Auch wenn es Metall, Holz und auch Kunststoff inzwischen in vielen Farben gibt, was den Spaß beim Stricken erhöhen soll.

Aber:

Es gibt für jedes Projekt potenziell eine andere, ideale Nadel!

Und die ist wichtig, damit du entspannt stricken kannst.

Warum?

Nicht jedes Garn lässt sich mit jedem Nadelmaterial gleich gut verarbeiten.

Wenn deine glatte Superwash-Wolle perfekt mit der Holznadel verstrickt werden kann, ist das nicht für jedes andere Garn auch so!

Vielleicht hast du auch schon festgestellt, dass ein Garn sich dagegen zu sträuben scheint, mit einem bestimmten Nadelmaterial verstrickt zu werden. Es könnte schlicht daran liegen, dass du versuchst ein sehr raues Garn mit einem rauen Nadelmaterial zu stricken … und damit bremst du dich im wahrsten Sinn des Wortes selbst aus!

Oder wenn dir die Maschen immer wieder von den Nadeln rutschen, muss das nicht an deinen Strickkenntnissen liegen. Sondern daran, dass du ein sehr glattes Garn mit glatten Nadeln verstricken willst. Und damit die Maschen nicht „abhauen“, verkrampfst du dich unwillkürlich beim Stricken.

Unabhängig von der Nadelstärke gilt nämlich:

Je glatter die Garnoberfläche, umso rauer sollte die Nadeloberfläche sein und umgekehrt.

Mein Tipp:

Prüfe, ob dein Garn eine glatte Oberfläche hat und wähle dann die dazu passende Nadel aus. Im Zweifelsfall nutze die Maschenprobe für verschiedene Tests.

Noch ein weiterer Punkt, der deine Nadelwahl beeinflusst, ist der Kontrast. Gerade, wenn du in der dunklen Jahreszeit und bei schlechten Lichtverhältnissen strickst, ist der Helligkeits-Unterschied zwischen Nadelfarbe und Garnfarbe wichtig.

Die Maschen sollten sich gut vom Hintergrund (der Nadelfarbe) absetzen. Dadurch kannst du leichter zählen, prüfen und Fehler vermeiden. Kannst du die einzelnen Maschen nicht ohne Weiteres auf den Nadeln erkennen, strengt das Schauen deutlich mehr an. Man verkrampft dabei unwillkürlich Hals-, Nacken- und Augenmuskulatur.

Mein Tipp:

Nutze eine helle Nadel für dunkles Garn und eine dunkle Nadel bei hellem Garn.

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